Annette Bischof-Campbell: Ratgeber Psychologie

Selbstbereicherung

Mit Napoleon III zum besseren Namensgedächtnis
Das Namensgedächtnis lässt sich trainieren, dass wusste schon Napoleon der Dritte. Er hielt sich an ein paar Regeln und scheute keinen Aufwand. Dadurch wurde er sozial erfolgreicher.

Machen Muskeln männlich?
Muskeln sind für viele, vor allem jüngere Männer sehr wichtig. Doch das Ideal, dem sie nacheifern, ist unerreichbar und hat mit echter Männlichkeit wenig zu tun.

Lächeln: Gratiskick für die Stimmung
Wer lächelt, hats im Leben leichter und entwickelt auch noch gute Gefühle – bei sich und bei anderen. Starten Sie jetzt.

Glücklichsein ist lernbar
Wer schöne Momente bewusst schätzt und erkennt, dass ihn auch unbequeme Situationen weit bringen, lernt echtes Glück erkennen.

Wir sind nicht in Stein gemeisselt
Wir Menschen werden von unseren Eltern und der Gesellschaft nachhaltig geprägt. Trotzdem können wir uns verändern. Wenn wir wollen.

Die Kunst des Alterns
Wer Ja sagt zu seinem Alter und den Grenzen, die es mit sich bringt, führt auch im letzten Lebensabschnitt ein erfülltes Leben.

(K)ein Problem!
Wer häufig von Problemen redet, macht sie sich auch dort, wo gar keine sind. Üben Sie andere Formulierungen, sie beeinflussen Ihr Handeln positiv.

Schluss mit Langeweile!
Wer immer gelangweilt ist, nimmt vielleicht seine Bedürfnisse nicht richtig wahr. Lösen Sie sich aus Gewohnheiten und brechen Sie zu neuen Ufern auf.

Saboteur des Lebensglücks
Unzufriedene Menschen jammern häufig. Sie erhoffen sich Mitgefühl und Bestätigung. Doch ihre missliche Lage verändern sie damit nicht.

Nur kein Stress
Der Mensch kann nur eine gewisse Menge an Arbeit erledigen. Wer das nicht anerkennt, wird auf die Dauer krank. Lernen Sie, nein zu sagen.

Positiv aufs alte Jahr blicken
Ende Jahr ziehen viele Bilanz – und bereuen das eine oder andere. Dabei haben sie damals mit gutem Grund so gehandelt. Und Wichtiges dazugelernt.

Machs dir selbst recht
Wer es allen recht machen will, kämpft auf verlorenem Posten. Er wird gestresst und gereizt. Besser fährt, wer klare Grenzen zieht.

Wer sucht, der entdeckt
Wer dauernd nach wichtigen Dingen sucht, sollte sich einmal fragen, ob dahinter nicht mehr steckt.

Auf ins Neuland
Wer in seinen Gewohnheiten verharrt und nichts Neues mehr ausprobiert, fühlt sich schneller alt. Denken Sie deshalb um.

Boten der Nacht
Wer die eigenen Träume deuten kann, lernt sich selbst besser kennen. Führen Sie ein Traumtagebuch.

Sorgen rufen nach Taten
Wer sich Sorgen macht, bewirkt nichts und lenkt nur von eigenen Problemen ab. Erforschen Sie besser die Ursachen.

Inspiriert ins neue Jahr
Vergessen Sie die guten Vorsätze fürs neue Jahr, ziehen Sie in einem ruhigen Moment auf spielerische Weise Bilanz.

Vom Traum zum Plan
Wer seine Träume verwirklichen will, muss planen können. Und mit seinen Plänen richtig umgehen.

Eigenlob stinkt nicht
Wer lernt, sich selbst auf die Schulter zu klopfen, ist nicht auf die Bestätigung anderer angewiesen.

Das wilde Tier in uns
Die meisten Menschen haben Mühe mit Aggressionen. Weil sie nicht gelernt haben, konstruktiv mit ihnen umzugehen.

Spiegel der Seele
Wenn Frauen an ihrer Figur herummäkeln, geht es nicht um Problemzonen. Sondern um Konflikte mit sich selber.

Weg mit den Sorgen
Wer ständig grübelt, verpasst den Augenblick. Eine Sorgenliste schafft Abhilfe.

Lieben Sie sich selbst
Vergessen Sie die guten Vorsätze fürs neue Jahr. Erstrebenswert ist nur ein gutes Lebensgefühl. Zehn Tipps.

Morgen, morgen… warum ständig aufschieben?
Aufschieberitis hat verschiedene Ursachen. Wenn Sie sie kennen, packen Sie Dinge leichter an.

Hirntraining gegen die Niedergeschlagenheit
Wie den Körper können Sie auch das Gehirn pflegen. Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied, unabhängig von den äusseren Umständen.

Ich kann mich nicht entscheiden!
Hinter Entscheidungsangst versteckt sich die Angst vor eigenverantwortlichem Handeln. Besser ist, wenn Sie bewusst für oder gegen eine Handlung entscheiden, denn Sie gewinnen dabei immer – und wenns auch nur Erfahrung ist.

Dank Langeweile zu den eigenen Bedürfnissen
Wenn Sie sich mal langweilen, nutzen Sie es aus: Im müssigen Nichtstun finden Sie zu Ihren Fantasien und zur Erfüllung Ihrer Wünsche.

Mut zum Nein
Ein Nein an richtiger Stelle fördert die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit.